Viele Unternehmensinhaber wollen frei und selbstbestimmt sein.
Die Realität sieht oft anders aus.
Selbstständige, vor allem in kleinen Betrieben mit bis zu 20 Mitarbeitern, sind oft mittendrin im Hamsterrad.
Sie sagen Sätze wie:
"Ich muss das Angebot für den Kunden noch vorbereiten!"
"Den Mitarbeiter dürfen wir nicht verlieren."
"Ich schreibe schnell die Rechnung."
Vielleicht kennst Du solche und ähnliche Aussagen aus Deinem Alltag.
Klingt das nach Freiheit und Selbstbestimmung?
Es geht auch anders:
Es gibt Selbstständige, die auch in hektischen Zeiten ruhig und gelassen bleiben.
Es gibt Unternehmen, die trotz Fachkräftemangel genug Bewerber haben.
Und es gibt Unternehmensinhaber, die gestalten die Zukunft des Unternehmens aktiv statt nur auf "die Umstände im Außen" zu reagieren.
Ich habe es geschafft, mich von einer Selbstständigen zu einer Unternehmerin zu entwickeln.
Anfangs stand ich als Inhaberin einer Physiotherapiepraxis
ca. 30 Stunden an der Behandlungsbank und habe Patienten behandelt.
10 - 15 weitere Stunden habe ich im Büro mit anderen Tätigkeiten verbracht:
Rechnungen schreiben
die Bearbeitung der Post
Anliegen und Probleme meiner 20 Mitarbeiter lösen
...
Ich glaube, Du weißt, wovon ich spreche.
In meiner kurzen Zeit im Büro schaffte ich nur das Nötigste.
Ich hatte zahlreiche Post-its mit Aufgaben, die von Tag zu Tag mehr wurden.
Personalgespräche führte ich einmal pro Jahr.
Teamsitzungen ließ ich immer wieder ausfallen.
Kritikgespräche führte ich nach Möglichkeit gar nicht, sondern drückte lieber ein Auge zu.
In Gesprächen mit meinen Mitarbeitern fühlte ich mich oft ohnmächtig, hilflos und unterlegen.
Das war 2018.
Bevor ich 2019 an einem Unternehmertraining teilnahm.
2021 arbeitete ich noch ca. 10 Stunden am Patienten.
2 Tage arbeitete ich im Homeoffice.
(das war vorher für mich als Physiotherapeutin undenkbar!)
Ich war mit den meisten Mitarbeitern mindestens 1 x pro Woche im Gespräch.
Kritikgespräche führte ich zeitnah und machte deutlich, worum es mir ging.
In Gesprächen mit meinen Mitarbeitern fühlte ich mich sicher, souverän und ruhig.
Viele meiner bisherigen Aufgaben habe ich an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übergeben.
2022 stand ich zum ersten Mal mit einer Keynote auf einer Bühne.
Seitdem halte ich Vorträge, gebe Workshops oder stehe mit viel Freude als Moderatorin bei der Nacht der Redner in Nürnberg auf der Bühne.
DOCH HALT!
Bevor Du Dich auf die Suche nach einem Unternehmertraining machst:
Ich habe dort Vieles gelernt. Zum Beispiel was meine Aufgaben als Unternehmer sind.
Um dahin zu kommen, wo ich heute bin, brauchte ich eine Änderung
meiner Sprech- und Denkgewohnheiten.
Mit meinen alten Sprachmustern und Formulierungen habe ich mich selbst immer wieder selbst boykottiert, mir die Macht genommen und mich selbst klein gemacht.
Ich stammelte herum, machte schwammige Aussagen und war für meine Mitarbeiter nur schwer greifbar.
Damit machte ich mich selbst zum Opfer und fühlte mich unsicher.
Mir fehlte es an Wissen, was für ein Gespräch wichtig ist.
Kommunikation ist DER Schlüssel!
Jeden Tag führe ich in Gedanken mit mir zahlreiche Gespräche.
Als Unternehmer habe ich jeden Tag Kontakt zu Mitarbeitern, mit denen ich kleine oder größere Gespräche führe:
Angefangen von der Begrüßung am Morgen, über den Smalltalk in der Küche, die Nachfrage an der Rezeption, die Besprechung mit dem Mitarbeiter, die Nachfrage der Buchhalterin, der Teamsitzung...
Vielleicht sagst Du jetzt: "Ja, das weiß ich.
Den Smalltalk mit meinen Mitarbeitern bekomme ich schon hin. Reden kann ich. Ich war auch ganz gut in Deutsch."
So dachte ich auch.
Ich hätte überall nach einer Lösung gesucht, nur nicht im Bereich der Kommunikation.
Ich hatte ein augenöffnendes Erlebnis bei einer Begegnung mit dem LINGVA ETERNA Konzept.
Ich erlebte, wie ich mir mit meiner Art zu sprechen selbst schadete.
Wie ich mir mein Leben und das Leben meiner Mitarbeiter schwer machte.
Ich entdeckte die Kraft der Sprache.
Das A und O jeder Kommunikation.
Leicht verständlich und sofort umsetzbar.
Ohne mich zu verbiegen.
Es war magisch!
Nur mit dieser elementar wichtigen und wertvollen Grundlage war es möglich, Klarheit für mich zu finden.
Und die Klarheit nach außen zu transportieren.
All die Gespräche zu führen, die mich näher an mein Ziel brachten:
Im ersten Schritt klare Ziele zu definieren.
An wichtige Informationen zu kommen.
Meine Wünsche zu äußern und meinen Standpunkt zu vermitteln.
Um Aufgaben abzugeben.
Um Mitarbeiter "mitzunehmen" auf meinem Weg.
Das Wissen aus dem Lingva Eterna Konzept half mir, die passenden Worte zu finden.
Eine gute Gesprächsatmosphäre zu schaffen.
Vertrauen aufzubauen.
Klar und wertschätzend zu kommunizieren - mit mir selbst und mit anderen Menschen.
Ich sprach und dachte anders.
Ich fühlte mich anders.
Ich wirkte anders.
Das Schlimme ist:
Dieses wertvolle Wissen lernst Du nicht in der Schule!
Das Gute ist: Du kannst es lernen.
So wie ich es gelernt habe.
Ob die Anregungen in meinem Workshop dazu führen, dass Du Dich aus Zwängen befreien kannst,
dass plötzlich Menschen bei Dir Schlange stehen, die in Deinem Unternehmen arbeiten wollen
oder Du Dich endlich frei und selbstbestimmt fühlen kannst
und es Dir gelingt, auch in stressigen Zeiten ruhig und gelassen zu bleiben -
das weiß ich nicht.
Das verspreche ich Dir auch nicht.
Was ich Dir verspreche:
Du wirst erleben, wie Wörter und Formulierungen wirken.
Du wirst diese Erlebnisse und das Wissen aus dem Workshop mit in Deinen Alltag nehmen.
Wenn Du die Anregungen umsetzt, wird sich etwas verändern.
Du wirst anders wirken.
Das verspreche ich Dir.
